New government in Niger kicks out US imperialist forces

ColonelAngus

Diamond Member
Feb 25, 2015
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Good. What does Niger have to do with the US?

Fance and the US shouldnt be fucking with a soverign nation.

Our puppet government was overthrown, GTFO and let them be a soverign nation.

Why do we have an AIRBASE IN NIGER?
 
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ColonelAngus

Eh? The criminals in Niger like to throw out the USA? ... Hmm ... Do you like to say you are responsible for this military coup, Russian?
 
we should of surrendered in Niger a long time ago, and to show no hard feelings, Biden and the Democrats should of given the new terrorist dictatorship billions in weapons

at the least, they get $158 million in weapons?

Coups Are Just An Arms (Sale) Length Away: US Weapons Equip …

WebSince the start of the Trump administration, the United States has delivered over $158 million in arms sales and $122 million in security assistance to Niger. These weapons
 
You have no idea what is going on there, do you?

Exactly.

Explain the political situaton in Niger.

Am Sonntag läuft das Ultimatum der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS an den Niger aus. Derzeit deutet nichts darauf hin, dass sich die Junta davon beeindrucken ließe. Ein Plan für eine mögliche Intervention liegt jetzt auf dem Tisch.

Nach dem Militärputsch im Niger bleibt die Lage angespannt. Die Militärchefs der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS haben nach Angaben des französischen Senders RFI einen Plan für eine mögliche militärische Intervention als Antwort auf den Putsch im Staatsstreich entworfen. Die Empfehlung enthalte "alle Elemente einer möglichen Intervention, einschließlich der benötigten Ressourcen, aber auch wie und wann wir die Truppe einsetzen werden", sagte der ECOWAS-Kommissar für politische Angelegenheiten, Frieden und Sicherheit, Abdel-Fatau Musah, am Ende eines dreitägigen Treffens der Militärchefs in Nigerias Hauptstadt Abuja.

Die ECOWAS-Staatschefs wollen anhand der Empfehlung über ihr weiteres Vorgehen im Niger entscheiden. Medienberichten zufolge hatte wenige Stunden zuvor Nigerias Präsident, Bola Tinubu, den Senat seines Landes um Zustimmung für ein militärisches Eingreifen im Niger gebeten. Tinubu, der auch der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS vorsitzt, habe für "die militärische Aufrüstung und den Einsatz von Personal für militärische Interventionen" plädiert, sollten sich die neuen Machthaber im Niger nicht auf Verhandlungen einlassen, hieß es. Die ECOWAS hatte den Militärmachthabern am vergangenen Sonntag ein siebentägiges Ultimatum gestellt und die neue Junta aufgefordert, den festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum wieder einzusetzen. Andernfalls werde die Staatengemeinschaft Maßnahmen ergreifen, die auch Gewalt beinhalten könnten, hieß es.

Es wäre der erste Einsatz ohne Einladung​

Die ECOWAS hat bereits in der Vergangenheit mehrfach militärische Eingreiftruppen aufgestellt. In den 90er Jahren intervenierten diese beispielsweise in Bürgerkriegen in Liberia, Sierra Leone und Guinea-Bissau. Auch als die Elfenbeinküste 2002 durch einen Militärputsch destabilisiert wurde, stellte die ECOWAS eine Eingreiftruppe zusammen. Militärische ECOWAS-Operationen erfolgten bislang jedoch immer auf Einladung der betroffenen Regierung. Ein Militäreinsatz im Niger wäre die erste Operation, die von der Staatengemeinschaft gegen den Willen einer Regierung - oder in diesem Fall der neuen Militärmachthaber - entschieden würde.

Im Niger hatten Offiziere der Präsidialgarde am 26. Juli den demokratisch gewählten Bazoum festgesetzt und für entmachtet erklärt. Der Kommandeur der Eliteeinheit, General Abdourahamane Tiani, ernannte sich im Anschluss zum neuen Machthaber. Kurz nach Tianis Machtübernahme setzten die Putschisten die Verfassung außer Kraft und lösten alle verfassungsmäßigen Institutionen auf. Eine ECOWAS-Vermittlermission ist bereits ohne ein Treffen mit Tiani aus Nigers Hauptstadt Niamey abgereist.

Das Auswärtige Amt geht davon aus, dass alle ausreisewilligen Deutschen die Möglichkeit hatten, das westafrikanische Land zu verlassen. Demnach hätten 60 Staatsbürger die vor allem von Frankreich angebotenen Evakuierungsflüge genutzt. Gleichzeitig kündigten die Machthaber im Niger ein Ende der Militärkooperation mit der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich an. Diese hat mehr als 1000 Soldaten im Niger stationiert. Die Kooperation solle binnen eines Monats enden, hieß es in einer Erklärung der Junta im nationalen Fernsehen.

source: Plan für Militäreinsatz im Niger steht
 
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Exactly.



Am Sonntag läuft das Ultimatum der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS an den Niger aus. Derzeit deutet nichts darauf hin, dass sich die Junta davon beeindrucken ließe. Ein Plan für eine mögliche Intervention liegt jetzt auf dem Tisch.

Nach dem Militärputsch im Niger bleibt die Lage angespannt. Die Militärchefs der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS haben nach Angaben des französischen Senders RFI einen Plan für eine mögliche militärische Intervention als Antwort auf den Putsch im Staatsstreich entworfen. Die Empfehlung enthalte "alle Elemente einer möglichen Intervention, einschließlich der benötigten Ressourcen, aber auch wie und wann wir die Truppe einsetzen werden", sagte der ECOWAS-Kommissar für politische Angelegenheiten, Frieden und Sicherheit, Abdel-Fatau Musah, am Ende eines dreitägigen Treffens der Militärchefs in Nigerias Hauptstadt Abuja.
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Die ECOWAS-Staatschefs wollen anhand der Empfehlung über ihr weiteres Vorgehen im Niger entscheiden. Medienberichten zufolge hatte wenige Stunden zuvor Nigerias Präsident, Bola Tinubu, den Senat seines Landes um Zustimmung für ein militärisches Eingreifen im Niger gebeten. Tinubu, der auch der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS vorsitzt, habe für "die militärische Aufrüstung und den Einsatz von Personal für militärische Interventionen" plädiert, sollten sich die neuen Machthaber im Niger nicht auf Verhandlungen einlassen, hieß es. Die ECOWAS hatte den Militärmachthabern am vergangenen Sonntag ein siebentägiges Ultimatum gestellt und die neue Junta aufgefordert, den festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum wieder einzusetzen. Andernfalls werde die Staatengemeinschaft Maßnahmen ergreifen, die auch Gewalt beinhalten könnten, hieß es.

Es wäre der erste Einsatz ohne Einladung​

Die ECOWAS hat bereits in der Vergangenheit mehrfach militärische Eingreiftruppen aufgestellt. In den 90er Jahren intervenierten diese beispielsweise in Bürgerkriegen in Liberia, Sierra Leone und Guinea-Bissau. Auch als die Elfenbeinküste 2002 durch einen Militärputsch destabilisiert wurde, stellte die ECOWAS eine Eingreiftruppe zusammen. Militärische ECOWAS-Operationen erfolgten bislang jedoch immer auf Einladung der betroffenen Regierung. Ein Militäreinsatz im Niger wäre die erste Operation, die von der Staatengemeinschaft gegen den Willen einer Regierung - oder in diesem Fall der neuen Militärmachthaber - entschieden würde.

source: Plan für Militäreinsatz im Niger steht 419398654.jpg
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Im Niger hatten Offiziere der Präsidialgarde am 26. Juli den demokratisch gewählten Bazoum festgesetzt und für entmachtet erklärt. Der Kommandeur der Eliteeinheit, General Abdourahamane Tiani, ernannte sich im Anschluss zum neuen Machthaber. Kurz nach Tianis Machtübernahme setzten die Putschisten die Verfassung außer Kraft und lösten alle verfassungsmäßigen Institutionen auf. Eine ECOWAS-Vermittlermission ist bereits ohne ein Treffen mit Tiani aus Nigers Hauptstadt Niamey abgereist.
Das Auswärtige Amt geht davon aus, dass alle ausreisewilligen Deutschen die Möglichkeit hatten, das westafrikanische Land zu verlassen. Demnach hätten 60 Staatsbürger die vor allem von Frankreich angebotenen Evakuierungsflüge genutzt. Gleichzeitig kündigten die Machthaber im Niger ein Ende der Militärkooperation mit der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich an. Diese hat mehr als 1000 Soldaten im Niger stationiert. Die Kooperation solle binnen eines Monats enden, hieß es in einer Erklärung der Junta im nationalen Fernsehen.

I could not have said it better myself. I agree 100%.
 
Biden really screwed the pooch here and fucked things up. Another piece of proof that elections have consequences, even if they are rigged like 2020, where the media lied about the Hunter Laptop to get Sleepy Joe in.

Allies of Niger, like the Tremendous nation of Burkina Faso and the Empire of Mali have already announced that any attack on their ally by Biden or Macron will be considered an attack on them as well. A possible major war exists in West Africa, particularly as we don't have competent negotiators in office.
 
So why should leave US-American soldiers the country Niger, Russian? Because criminals say so?

I dont think there should be US soldiers anywhere.

I was making a joke because the article was in a language I dont fucking understand.

You are a bit of an asshole, arent you?
 

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